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Klassiker 2018

Greifenseelauf:
Es war ein warmer Sommertag, die Stimmung gut. Die Strecke zum Start ist lang und ideal zum Einlaufen. Bei den Walkern starten zuerst Walker und anschliessend die Nordic-Walker. Die Strecke ist wohl breit aber bei uns gibt es trotzdem noch wenige Engpässe. Mein Starttempo ist nicht schlecht aber nicht schnell genug um bei den Besten zu sein. Sie ist flach und zum Schluss steigend, das ist die Schwierigkeit bei diesem Lauf. Mit der Laufzeit bin nicht ganz zufrieden.

Murtenlauf:
Dieses Jahr Übernachtete ich in Murten um am Morgen nicht zu früh aufzustehen zu müssen. Doch im Hotel konnten wir leider nicht so früh frühstücken wie man sollte vor einem Wettkampf. Meine Nerven waren nicht allzu gut weil die Verdauung zu wenig Zeit hatte um ideal zu starten. Mein Start war alles andere als gut, deshalb verlor ich sicher 1-2 Minuten bis Courtepin. Doch jetzt spürte ich eine gute  Lockerheit um den Lauf gut zu beenden. Auch hier war wärmer als erwartet. Die Stimmung war wie immer sehr gut auf der Strecke. Selbst die Kühe staunten über die vielen Sportler neben ihrer Weide vorbei walkten oder rannten. Den La Sonnazaufstieg erlebte ich gut um den Rest der Strecke zu bewältigen. Auch den Schlussaufstieg in Fribourg ging gut und die Freude das Ziel zu erreichen war schön. Nach dem Auslaufen zum Restaurant wo wir Karolina und ich zu Mittagessen gingen war ein Genuss.

Hallwilerseelauf:
Wie schon im Spezialbericht über die 10 Kilometerstrecke möchte ich nicht mehr so viel schreiben. Nur eines muss man dem OK vom Lauf, gratulieren für diese Idee im Schloss eine kleine Runde zu laufen. Auch mit dieser Variante dieser Strecke ist ihnen gelungen etwas Neues in die Veranstaltung zu nehmen. Nur was man leider nicht verhindern kann ist die Kollision mit andere Kategorien, denn sie haben auch ihr Recht zu Starten. Mit meinem Lauf kann ich trotz der Wärme recht zufrieden sein.

Lausanne:
Das Wetter war hier die Frage wie stark kommt es regnen. Die Strecke war für uns Nordic-Walker nicht ideal weil wir nicht richtig mit den Stöcken arbeiten konnten. Das kostet deshalb einen Zeitverlust in der Endzeit. Mir gelang der Start gut und nach 2 Kilometer überholte ich schon die ersten Walker. Sie waren 5 Minuten vor uns gestartet. Man spürte auch das Regenwetter die als Folge viel weniger Zuschauer hatte. Anfangs regnete es noch wenig doch zwischendurch etwas mehr, aber zum Glück hörte es noch ganz auf. Die Stimmung unter den Walker war trotzdem gut, den Sport findet schliesslich bei jedem Wetter statt. Dieses Jahr fand ich die Lücken zum Überholen besser als auch schon in Lausanne. Mit Laufzeit war ich recht gut zufrieden denn  mit den nassen Strassen verliert man doch viel Zeit und guten Rhythmus im Wettkampf. Nach dem Essen im Hotel ging die Reise mit dem Zug nach Hause.      
 
Das war der Bericht vom Walker  Max
 
 

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