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Ein Plan ist aufgegangen, der andere nicht, am 35. Reykjavik Marathon.

Ich wollte früh im Sommer einen Marathon laufen und das bei möglichst angenehmen Temperaturen. Dieser Plan ist voll aufgegangen. In Island war es am 18. August für die 1350 Marathon-Läufer trocken und frische 12 Grad. Von der Startnummernausgabe bis zum Start war alles bestens organisiert und lief wunderbar unaufgeregt ab.

Die Strecke ist mit 30m Höhenunterschied recht flach und beschreibt einen schönen Rundkurs um die Stadt, mit Blick aufs Meer und die fröhlichen Isländer, die zahlreich die Strecke bevölkerten. Der zweite Plan, der mit meinem Ziel von 3:30:00 ist dafür gründlich in die Hose gegangen. Ich bin schnell und im Plan durch die erste Hälfte gekommen und habe dann im zweiten Teil stark abgebaut. Am Schluss musste ich froh sein, dass ich es wenigstens noch ins Ziel geschafft habe. Einer der Gründe dafür war sicher, dass die für mich so wichtigen Pacemaker nur einen Halbmarathon gelaufen sind.

Die paar Ausflüge die wir auf Island unternommen haben zeigten ein spannendes Land, das wir gerne mit etwas mehr Zeit, einem 4x4 Fahrzeug und einem grossen Portemonnaie wieder einmal besuchen würden. Und was meinen zweiten Plan angeht: am 28. April nehme ich dazu in Zürich einen zweiten Anlauf.

Thomas Bolliger

 

428. Thomas Bolliger    3.58.46

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