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Johanniterlauf und Sempacherseelauf 2018: Bericht von Anna Alder

Am vergangenen Donnerstag, 10. Mai war ich rennen am Johanniterlauf und ich habe ihn gewonnen. Ich habe auch noch am Familienlauf mitgemacht und mein Bruder Noah sprang auch bei den Minis und er ist vier Jahre alt und er ist 5ter geworden.

Das Rennen ging gut aber immer nach dem Rennen bin ich erledigt. Ich muss erklären wie ich das Rennen taktisch eingeteilt habe: Am Anfang hatte es einen Pfosten und dort war es eng. Die ersten 200m Vollgas, dann der Ersten nachsecklen und am Schluss, wenn Du noch magst einen Schlussspurt machen. Und so habe ich auch gewonnen. Nach dem Rennen gibt es Pop-Corn und ich habe gewonnen eine Medaille und man darf noch Sachen auswählen und ich habe ein Federball-Päckchen genommen. Beim Familienlauf müssen mindestens 3 starten (das wäre bei Siebers gar kein Problem (Anmerkung der Redaktion)) und jedes secklet einfach so schnell wies geht und dann wird es pro Familie ausgelost wer etwas bekommt. Wir haben nur einen Honig gewonnen. Fertig Schluss Punkt. Das war der Johanniterlauf.

Jetzt kommen wir zum Sempacherseelauf, das ist noch komplizierter.

Wir sind mit dem Auto nach Sursee gefahren. Mama konnte nicht mitkommen, dafür waren Apo und Nana dort (meine Grosseltern). Zuerst sprang mein kleiner Bruder und nachher ich. Wir waren einlaufen, dehnen und nachher wenn die Kategorie vor Dir den Start hat, musst Du gleich hintendran stehen, dass Du vorne bist. Das war ein schlechter Start, weil der Starter nicht Achtung, fertig, los sagte sondern einfach nur geschossen hat. Wieder die ersten 200m Vollgas, dann einteilen und dann war ich nur 5te, aber ganz am Schluss gab ich Vollgas und wurde 2te. Ich habe einen grossen Pokal gewonnen und ein doofes aufblasbares Sofa, dass man gar nicht richtig aufblasen kann und Guetsli, die alle Papa gegessen hat.
Ich freue mich auf Euch!
 
Anna Alder
 
Anna Alder