Laufbericht: SaintéLyon 2019
Bevor die Weihnachtspfunde zuschlagen war es noch einmal Zeit für ein letztes Abenteuer im 2019. Leider ist der Laufkalender Ende Jahr recht dünn, deshalb ging es auch dieses Jahr wieder nach Lyon in Frankreich zum berühmten SaintéLyon.
Der Klassiker SaintéLyon fand dieses Jahr bereits zum 66. Mal statt und führt traditionell von der Stadt Saint-Etienne über die Hügel der Monts du Lyonnais zurück nach Lyon (ca. 75 km). Neben dem Klassiker gibt es auch die kürzeren Distanzen (45, 21 und 12 km). Alle Distanzen starten in der Nacht um 23 Uhr und für alle ist dasselbe Ziel die Halle Tony Garnier in Lyon. Dieses Konzept zog auch dieses Jahr wieder ca. 17000 Läufer an, welche am Abend in Bussen von Lyon zu ihrem jeweiligen Startort gefahren wurden, völlig reibungslos. Neu gab es dieses Jahr noch einen neuen Lauf für Hartgesottene von Lyon nach Saint-Etienne und wieder zurück nach Lyon (152km).
Mein Bruder und ich nahmen bereits zum dritten Mal am 45 km Lauf teil. Dieses Jahr erwarteten uns ab 1 Uhr morgens Dauerregen und jede Menge Schlamm. Das machte die Laufstrecke doch etwas unangenehm. Es gibt nur drei Verpflegungsposten von denen die letzten beiden in Turnhallen sind. Bei einem längeren Aufenthalt im Warmen fällt es danach immer sehr schwer in die Kälte zu starten. Deshalb gilt es die Aufenthalte möglichst kurz zu halten. Trotz aller Widrigkeiten kamen wir doch recht entspannt um kurz nach 5 Uhr wieder im Ziel an und freuten uns auf eine warme Dusche, ein Bier und ein Frühstück.
Erstaunlicherweise waren wir sogar über eine Viertelstunde schneller als im Vorjahr. So blieb uns etwas mehr Zeit zum frühstücken bevor es wieder auf den Zug in die Heimat ging. Dann gab es endlich den vermissten Schlaf.
Der Klassiker SaintéLyon fand dieses Jahr bereits zum 66. Mal statt und führt traditionell von der Stadt Saint-Etienne über die Hügel der Monts du Lyonnais zurück nach Lyon (ca. 75 km). Neben dem Klassiker gibt es auch die kürzeren Distanzen (45, 21 und 12 km). Alle Distanzen starten in der Nacht um 23 Uhr und für alle ist dasselbe Ziel die Halle Tony Garnier in Lyon. Dieses Konzept zog auch dieses Jahr wieder ca. 17000 Läufer an, welche am Abend in Bussen von Lyon zu ihrem jeweiligen Startort gefahren wurden, völlig reibungslos. Neu gab es dieses Jahr noch einen neuen Lauf für Hartgesottene von Lyon nach Saint-Etienne und wieder zurück nach Lyon (152km).
Mein Bruder und ich nahmen bereits zum dritten Mal am 45 km Lauf teil. Dieses Jahr erwarteten uns ab 1 Uhr morgens Dauerregen und jede Menge Schlamm. Das machte die Laufstrecke doch etwas unangenehm. Es gibt nur drei Verpflegungsposten von denen die letzten beiden in Turnhallen sind. Bei einem längeren Aufenthalt im Warmen fällt es danach immer sehr schwer in die Kälte zu starten. Deshalb gilt es die Aufenthalte möglichst kurz zu halten. Trotz aller Widrigkeiten kamen wir doch recht entspannt um kurz nach 5 Uhr wieder im Ziel an und freuten uns auf eine warme Dusche, ein Bier und ein Frühstück.
Erstaunlicherweise waren wir sogar über eine Viertelstunde schneller als im Vorjahr. So blieb uns etwas mehr Zeit zum frühstücken bevor es wieder auf den Zug in die Heimat ging. Dann gab es endlich den vermissten Schlaf.
Jan Winkelhagen